Weiterbildung 04/2005: Wie aus Wissenschaft Wissen wird

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Schwerpunkt: Wie aus Wissenschaft Wissen wird

Gestaltungsspielraum für Wissenstransfer
Popularisierung der Wissenschaft
Weiterbildung mit nachhaltiger Wirkung

Weitere Themen:

Albert Einstein – Ingenieur des Universums
Weiterbildung Just in Time?
Wissenspromotoren organisieren Wissensvernetzung

Artikelnummer: wb_2005-04 Kategorien: , , , , ,

Beschreibung

In der aktuellen Ausgabe der Weiterbildung lesen Sie u.a. folgende Beiträge:

Interview mit Josef Broukal:

„Wissenstransfer braucht Unterhaltung“

Gestaltungsspielraum für Wissenstransfer

Als wichtige Voraussetzung bei der Vermittlung höherer beruflicher Qualifikationen gilt die Reduktion von trägem Wissen zugunsten berufspraktischer Kenntnisse. Das Institut für Weiterbildung des Kaufmännischen Verbandes Luzern hat sein Bildungskonzept entsprechend überarbeitet.

Popularisierung der Wissenschaft

Wissenschaftsvermittlung an die Laienöffentlichkeit darf sich nicht in der Reduktion komplexer Ergebnisse auf einfache Aussagen erschöpfen. Es muss ein Lernprozess in Gang gesetzt werden, der Einsicht in den Zusammenhang zwischen Theorien, Hypothesen, Experimenten und empirischen Befunden ermöglicht.

Weiterbildung mit nachhaltiger Wirkung

Berufliche Weiterbildung hat immer die Umsetzung und Anwendung des Vermittelten in der Praxis zum Ziel. Das Ausmaß des Transfers ist daher zugleich Indikator für Lernerfolg und Kriterium für Qualität. Die Berücksichtigung von Transferprozessen ändert die Weiterbildung qualitativ sowie didaktisch-methodisch.

Albert Einstein – Ingenieur des Universums

Albert Einstein scheint allgegenwärtig in diesen Tagen. Das Jubiläum seines „annus mirabilis“ wird von vielen mitgefeiert, die Anziehungskraft dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit wirkt in der Wissenschaft ebenso wie in der breiten Öffentlichkeit. Um welchen Anlass geht es? Im Jahr 1905 veröffentlichte Albert Einstein in rascher Folge vier wissenschaftliche Artikel in den „Annalen der Physik“. Die Theorien des bis dato in Fachkreisen völlig unbekannten Physikers sollten die theoretische Physik in ihren Grundfesten erschüttern.

Weiterbildung Just in Time?

Wenn es darum geht, Wissen für Innovationsprozesse aufzubauen, setzen Unternehmen selten auf Weiterbildung. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des Projekts „Die Bedeutung von Aus-und Weiterbildung für die Karrieren von unternehmerischen Innovationsprojekten“, welches im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 43 „Bildung und Beschäftigung“ durchgeführt wurde. Warum dies so ist und zu welchem Zweck Weiterbildung in Innovationsprozessen dennoch mit Erfolg eingesetzt wird, sind die zentralen Inhalte des nachfolgenden Beitrags.

Wissenspromotoren organisieren Wissensvernetzung

Das intellektuelle Kapital in Unternehmen zu entwickeln und zu steuern, stellt eine zunehmend größere Herausforderung dar. Es ist davon auszugehen, dass Mitarbeiter über mehr Wissen verfügen als in Steuerungsprozessen von Produktentwicklungen integriert ist. Wissen kann jedoch nur durch das Zusammenspiel unterschiedliche Arkteure einer Organisation in Kommunikation vollzogen werden.

Zusätzliche Information

Ausführung

Digitalausgabe, Printausgabe

Format

280 x 210mm

Druck

Komplett in Farbe!

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