Weiterbildung 03/2005: Die Zukunft älterer Mitarbeiter

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Schwerpunkt: Die Zukunft älterer Mitarbeiter

Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter
Herausforderung „Generation Mainstreaming“
Neue Modelle im Berufsleben

Weitere Themen:

Aktuelle Weiterbildungsstudie: „Bildungscontrolling mangelhaft“
Zehn Thesen zur wissenschaftlichen Weiterbildung
Web gestützte Bildungsbedarfsanalyse

Artikelnummer: wb_2005-03 Kategorien: , , , ,

Beschreibung

In der aktuellen Ausgabe der Weiterbildung lesen Sie u.a. folgende Beiträge:

Interview mit Zukunftsforscher Opaschowski:

„Das Ruhestandsmodell hat sich im 21. Jahrhundert überlebt.“

Leistungs- und Lernfähigkeit im Alter

Die Sicherung des Fachkräftebedarfs, der Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit im Alter sowie die Sicherung des Know-how Transfers sind die zentralen Zukunftsanforderungen an das Personalmanagement. Der DGFP-Arbeitskreis „Personalentwicklung für ältere Mitarbeitern“ plädiert für neue, lebensphasenorientierte Modelle im Berufsleben.

Herausforderung „Generation Mainstreaming“

Vertrauen und Anerkennung sind die Grundvoraussetzungen erfolgreicher Wissensweitergabe. Es gilt die „gläserne Wand“ zwischen Jung und Alt zu beseitigen, um ein produktives Gespräch zwischen den Generationen zu erreichen. Das so genannte Generation Mainstreaming soll durch gezielte Fortbildung von Lehr- und Leitungskräften unterstützt werden.

Neue Modelle im Berufsleben

Viele Führungskräfte haben gegen Ende ihrer Karriere den Wunsch, sich aus dem oft stressigen, operativen Geschäft zurückzuziehen. Die Stadt Zürich bietet deshalb seinen leitenden Mitarbeitern ab 55 zukünftig eine neue Perspektive: Sie werden Berater in der eigens gegründeten Zielpunkt AG.

Aktuelle Weiterbildungsstudie: „Bildungscontrolling mangelhaft“

Unterschiedliche gesetzliche Zuständigkeiten und formale Regelungen in der Weiterbildung führen bislang zu einer eher fragmenthaften, stark angebotsbezogenen Weiterbildungsstatistik. Eine aktuelle Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability der Fachhochschule Ludwigshafen hat nun die Prozesse und eingesetzten Instrumente der betrieblichen Weiterbildung untersucht.

Zehn Thesen zur wissenschaftlichen Weiterbildung

Wenn es darum geht, Wissen für Innovationsprozesse aufzubauen, setzen Unternehmen selten auf Weiterbildung. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des Projekts „Die Bedeutung von Aus-und Weiterbildung für die Karrieren von unternehmerischen Innovationsprojekten“, welches im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 43 „Bildung und Beschäftigung“ durchgeführt wurde. Warum dies so ist und zu welchem Zweck Weiterbildung in Innovationsprozessen dennoch mit Erfolg eingesetzt wird, sind die zentralen Inhalte des nachfolgenden Beitrags.

Web gestützte Bildungsbedarfsanalyse

Im Rahmend es lnno Q-Projektes zur Förderung der Qualifizierung der Beschäftigten in Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg übernahm das Institut für Management und Organisation Potsdam (IMO) die begleitende wissenschaftliche Forschung zum Thema Bildungsbedarfsanalyse. Der Schwerpunkt dabei lag auf der Erarbeitung und Optimierung von Erhebungsinstrumenten.

Zusätzliche Information

Ausführung

Digitalausgabe, Printausgabe

Format

280 x 210mm

Druck

Komplett in Farbe!

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