Weiterbildung 02/2014: Digitale Medien – Lernen ohne Grenzen

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Schwerpunkt: Digitale Medien – Lernen ohne Grenzen

Weiterbildung goes online!
Freien Wissenserwerb ermöglichen
Fortbildung nach Bedarf und Neigung

Weitere Themen:

Innovatives Lernen
Talentmanagement – Neue Strategien
Hochschulweiterbildung in der Schweiz

Artikelnummer: wb_2014-02 Kategorien: , , , , ,

Beschreibung

In dieser Ausgabe der Weiterbildung lesen Sie unter Anderem:

Interview mit Jochen Robes:

„Bildung, also Lehren, Lernen und Forschen, ist ohne das Internet nicht mehr denkbar.“

Weiterbildung goes online!

Digitales Lehren und Lernen ist aus der Bildungsbranche nicht mehr wegzudenken. Das Internet und die Entwicklung neuer Technologien eröffnen fast unüberschaubare Möglichkeiten, Lernen zu gestalten, auch dann, wenn es sich nicht um E-Learning, sondern um Präsenzlernen handelt. Die Medienkompetenz des Einzelnen ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Freien Wissenserwerb ermöglichen

Mit den sogenannten Open Educational Resources soll ein weitgehend freier Bildungszugang für eine breite Bevölkerungsschicht ermöglicht werden. In der Praxis ist allerdings der Prozess der Öffnung oftmals durch rechtliche Vorgaben erschwert.

Fortbildung nach Bedarf und Neigung

Die sogenannten Massive Open Online Courses sind Online-Formate, die unbegrenzt vielen Teilnehmern aus aller Welt die Möglichkeit zum Wissenserwerb bieten. Unter die anfängliche Begeisterung mischen sich nun aber auch zunehmend kritische Stimmen. So werden insbesondere der Mangel an Betreuung und die hohe Abbruchquote der Teilnehmenden kritisiert. Ob MOOCs beispielsweise als Instrument des grundständigen Studiums Fuß fassen können, bleibt daher fraglich.

Innovatives Lernen

Mobiles Internet dank Smartphone oder Tablet gehören zum modernen Lifestyle. Er macht uns flexibler denn je. Wir können kommunizieren und uns informieren, wann und wo auch immer wir Zeit und Lust dazu haben oder es die Situation erfordert. Auch im Fernstudium geben die technologischen Innovationen nahezu unbegrenzten Gestaltungsspielraum.

Talentmanagement – Neue Strategien

Es wird viel geschrieben über Talentmanagement, so dass der Eindruck entsteht, dieses sei der Nabel der Personaler-Welt. Was aber ist neu und was ist erforderlich, um ein effizientes, zielgerichtetes und vor allem zu den jeweilig spezifischen Bedingungen eines Unternehmens passendes Talentmanagement zu gestalten? In Konzernen gängige Übung, in mittelständischen Unternehmen besteht jedoch Nachholbedarf, um die nötigen Personalressourcen zu sichern. Weiterbildung sprach mit Prof. Dr. Nele Graf über zentrale Fragen und ihr neuestes Buch über Talentmanagement.

Hochschulweiterbildung in der Schweiz

Obwohl der Didaktik in der Weiterbildung eine hohe Bedeutung beigemessen wird, existieren bisher kaum Daten und Analysen zu den Praktiken guter Lehre in der Schweizer Hochschulweiterbildung. Das Zentrum für universitäre Weiterbildung (ZUW), dem auch die Hochschuldidaktik der Universität Bern angeschlossen ist, hat daher eine explorative Studie durchgeführt. Im Vordergrund stehen Fragen zur didaktischen Qualifikation der Lehrenden, zu ihrem Qualifizierungsbedarf sowie zur Anwendung von Wirkfaktoren guter Lehre aus der Sicht der Lehrenden und der Teilnehmenden.

Zusätzliche Information

Ausführung

Digitalausgabe, Printausgabe

Format

280x210mm

Titel

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